
Wie ich in manch einem Bild schon erahnen ließ, wohnen bei meinem Freund und mir in der Wohnung so einige Tiere, um genau zu sein Präparate. Vor allem Vögel haben es uns angetan, aber auch Schmetterlinge, ein Skorpion, Eichhörnchen, ein Murmeltier, eine Bisamratte und viele mehr haben sich in unsere Wohnung verirrt. Manch ein tierischer Mitbewohner trägt auch einen Namen, so wie unser Kamerunschaf Karl, Adler Alduin, Mankei Fritzl (unser Murmeltier) oder auch das kleine Küken Friedolin.
Wenn einen diese Tiere manchmal anschauen, weckt das auch den ein oder anderen Gedanken in meiner Autoren-Ideenfabrik. Egal ob es ein gruselerregender oder von Natur belebter ist.

Allerdings gibt es auch neue lebhafte Schreibkumpanen.
Nachdem (ausgerechnet zu Ostern) unser zweiter Zwerghase gestorben ist, wohnen bei meinen Eltern nun zwei neue Häschen: Fips und Momo. Beide sind super neugierig, bisher habe ich mich

jedoch zum Schreiben noch nie zu ihnen gesetzt – sie nagen liebend gern Kabel durch. Vielleicht lasse ich sie demnächst mal an ein paar Korrekturseiten schnuppern.
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