Vielleicht hat so manch einer schon bei Instagram etwas entdeckt. Bei meinem letzten Blogeintrag hatte ich schon eine kleine Ankündigung gemacht. Neben dem Bücherschreiben und Skizzenzeichnen habe ich eine Hingabe zur Musik. Vor allem Instrumental inspiriert mich auf unergründliche Weise, egal welches Lied ich höre. Besonders gespannt bin ich daher auf ein Konzert von Two Steps From Hell, einer der bekanntesten Insturmentalgruppen, welches ich im April in Berlin besuche. Die Aufregung ist jetzt schon groß!
Allerdings höre ich nicht nur Musik. Da meine Bücher im Mittelalter handeln und Lieder und Minnegesang von besonderer Bedeutung waren, gibt es auch dort so einige Lieder wiederzufinden, die manch ein Leser vielleicht kennt. So zum Beispiel das Lied vom trunkenen Seemann. Unbekannte, eigens ausgedachte Lieder finden sich inzwischen nicht nur als Texte in meinen Büchern, sondern haben sogar Noten erhalten. Letztendlich studierte ich mit meiner Schwester, die das zauberhafte Instrument der Geige spielt, einige Lieder ein. Ich selbst spiele ein klein wenig Keyboard bzw. Klavier, habe früher einmal Akkordeon in der Musikschule, in einer AG und durch meine Ausbildung Gitarre gelernt und mir nebenbei mal das einfache Spielen auf einer Flöte beigebracht. Bei allen Instrumenten bin ich Amateur.
Dass ich Noten lesen kann, machte mich vor ein paar Wochen zum Glückspilz, als mir die simple Idee kam, die Lieder in Noten und mit Text festzuhalten. Ein dazu passendes Programm, und voila, nun bin ich die stolze Besitzerin ein paar einfacher Liedzettel.
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